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Aus dem Inhalt
Vorwort: "Die Kosten der Aufrüstung" von Georg Krämer.
Welternährung braucht Selbsternährung: Im Zuge des Ukraine-Kriegs erfährt das Thema Hunger wieder mehr Aufmerksamkeit. Doch nicht allein der Krieg ist für die unsichere Ernährungslage in vielen Ländern verantwortlich. Vielmehr muss man strukturelle Ursachen in den Blick nehmen, sagt Georg Krämer.
Im Rückwärtsgang: Die Pandemie hat die Ureinwohner vieler Länder weiter an den Rand gedrängt. So leiden in Guatemala immer mehr Familien an Unterernährung und mangelnden Bildungschancen. Kleine Entwicklungsschritte wurden zunichtegemacht. Von Andreas Boueke.
In Zeiten globaler Krisen: Krisen wie die Corona-Pandemie, die Klimakatastrophe und der Krieg in der Ukraine haben großen Einfluss auf die globale Ernährungssituation. Wie sich unsere Projektpartner*innen im globalen Süden darauf einstellen, berichtet Kristina Baumkamp.
Unsichere Zeit in Peru: Norma Driever ist im Februar 2023 nach Peru gereist. Zur gegenwärtigen politischen Lage des Landes hat sie Stimmen von weltwärts-Akteur*innen eingefangen.
Wohin geht die Reise: Seit einigen Jahren sinken die Freiwilligenzahlen im weltwärts-Programm. Über mögliche Gründe und den Stand der Überlegungen im weltwärts-Team berichtet Barbara Schütz. Und: Die neuen Süd Nord-Freiwilligen sind in Bielefeld angekommen.
Quellen sprudeln lassen: Das Welthaus Bielefeld fördert ein neues Projekt in Nicaragua. Anpassungsstrategien entwickeln und zeitnah umsetzen schafft Zukunft berichtet Stefan Jankowiak.
Welthaus inside: Personelle Veränderungen. Neues aus der Stiftung Welthaus Bielefeld.