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Aus dem Inhalt
Vorwort: Die Wende ist noch möglich! von Uwe Pollmann
Realistischer Optimismus: Die Bewohner*innen des Hauses namens Erde haben die nötigen Ressourcen. Der Kleinbauer Raul Krauser appelliert, den politischen Willen aufzubringen und Kreativität einzusetzen, um sich der Klimakrise zu stellen.
"Weder Gold noch Silber, Bergbau tötet!": Über indigenen Widerstand gegen Bergbauprojekte im ländlich geprägten mexikanischen Bundesstaat Oaxaca berichtet Lennard Stange.
Ausdruck struktureller Ungleichheit: Um die Erdgasfelder vor der Nordküste Mosambiks herrscht seit Jahren ein Konflikt, auch weil die Bevölkerung übergangenwurde, erklärt Lisa Bednarz.
Das Gold der Sierra Madre: Von den Ressourcen in Wald und Boden profitieren die indigenen Völker in Mexiko nicht. Wie die Regierung sie schützen könnte, beschreibt Hans-Wahlter Schmuhl von Kórima e.V.
Gemeines Wasser: Über hiesige Konflikte um Wasser und ihre Bildungsarbeit zum SDG 6 berichtet Lara Esther Bartels.
Verschiedene Perspektiven, gemeinsame Prozesse: In Südafrika sprach Barbara Schütz mit Partnerorganisationen und zurückgekehrten weltwärts-Freiwilligen über die Auswahl und Vorbereitung der Süd-Nord-Freiwilligen.
"Eine große Bereicherung": Sandra und Karsten Pommer haben zum vierten Mal als Gasteltern einen weltwärts-Freiwilligen aufgenommen. Wie das bisher lief, haben sie Uwe Pollmann erzählt.
Niemals allein, immer zusammen: Auf die spannende Zeit bei "Denken.Fühlen.Handeln. Ein Zukunftsfestival für planetarische Gerechtigkeit" blickt Lara Esther Bartels zurück.
Welthaus inside: Schuldenkrisen beenden – Welthaus Bielefeld dabei | Danke an unsere Praktikant*innen | Die Farm am Amazonas | Äthiopien-Abend mit Kaffeezeremonie | Zu Gast im Welthaus Bielefeld | Hausgruppen im Welthaus Bielefeld
